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Pünktlich zum morgendlichen Berufsverkehr ist eine wichtige Bundesstraße im Kreis Steinfurt gesperrt: Auf der B54 bei Metelen hat es am Montag einen schweren Unfall gegeben.
Update: 23. Dezember, 9 Uhr. Nach der morgendlichen Sperrung der B54 bei Metelen ist nun bekannt, was passiert ist. Wie die Polizei auf msl24-Nachfrage berichtet, war der Reifen eines Autos geplatzt. Das Fahrzeug blieb auf dem Seitenstreifen liegen. Da aber anschließend Personen über die Fahrbahn liefen, hatten die Beamten die Strecke kurzzeitig gesperrt.
Die Sperrung der B54 bei Metelen ist inzwischen wieder aufgehoben. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Der Einsatz der Polizei ist beendet. Das verunglückte Fahrzeug konnte inzwischen abgeschleppt werden, sodass der Verkehr wieder fließen kann.
Bundesstraße | B54 |
Länge | 350 km |
Bundesländer | Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz |
Staugefahr: B54 bei Metelen nach schwerem Unfall gesperrt
Erstmeldung: 23. Dezember, 7.17 Uhr. Metelen/Gronau – Auf der B54 ist es am frühen Mittwochmorgen (23. Dezember) zu einem schweren Unfall gekommen. Die Polizei hat die Bundesstraße in Richtung Werne komplett gesperrt, was sich auf den Berufsverkehr auswirken könnte. Der Grenzübergang Gronau ist zwischen Metelen-Land und Burgsteinfurt auf einer Strecke von rund vier Kilometern dicht.
Sperrung der B54 bei Metelen: Bislang noch kaum Details zu Unfall bekannt
Zu dem Vorfall sind bislang noch kaum Details bekannt. So bleibt unklar, wie viele Fahrzeuge an dem Unfall auf der B54 beteiligt sind, ob Menschen verletzt wurden und wie es überhaupt zu dem Geschehen kommen konnte. Derzeit ist ebenfalls nicht bekannt, wie lange die Sperrung noch andauern wird. Pendler müssen mit Einschränkungen rechnen. Wir berichten weiter.
Vor wenigen Monaten kam es auf der B54 bei Gronau zu einem tödlichen Unfall: Der Fahrer eines Kleintransporters war von der Straße abgekommen und in den Graben gerutscht. Bei dem Aufprall verletzte der Mann sich so schwer, dass er noch auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb.
Rubriklistenbild: © David Young/dpa